Fahrradgeschichten
Nachdem hier eine ganze Weile lang nicht über mein Fahrrad berichtet wurde, ist es nun mal wieder an der Zeit. Mein eigentliches Rad war für eine Zeit funktionsuntüchtig und so wich ich auf das Fahrrad meines Vaters aus. Am letzten Wochenende wurde mein Rad dann zwar endlich repariert, am Montag nahm ich allerdings aus Gewohnheit wieder das Rad meines Vaters mit zum Bahnhof. Als ich am späten Nachmittag dann zurück zum Leeraner Bahnhof kam, war der Fahrradschlüssel in meiner Hand allerdings alles, was mir von dem Rad noch geblieben war. Irgendjemand hatte die Zeit genutzt und das Schloss aufgebrochen. Ein einfaches Speichenschloss, dass für Könner kein großes Hindernis darstellen dürfte und unter geringem Zeitaufwand zu knacken war. Eine erste Suche in der Leeraner Innenstadt (in der Hoffnung, einer der "Bahnhofpunks" hätte es aufgebrochen und wäre so doof gewesen, sich damit in der Fußgängerzone irgendwo hinzustellen) blieb auch erfolglos.
Wobei ich ja auch immer noch der festen Überzeugung bin, dass man dieses Rad nicht geklaut hätte, wenn es nicht meins gewesen wäre...
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home