Tipptagebuch, Teil 31
Wie makaber das Schicksal einem doch manchmal mitspielen kann. Abgesehen von der richtigen Tendenz im Spiel Köln-Bielefeld war der einzige Punktelieferant am vergangenen und letzten Spieltag ausgerechnet das einzige Spiel, bei dem ich gehofft hatte, dass ich mit meinem Tipp falsch liegen würde: HSV-Werder. Aber gerade da tippte ich komplett richtig. Vier Punkte waren zwar nicht viel, reichten wie erwartet aber dennoch, um in den privaten Tipprunden Platz 1 zu verteidigen und damit den Gesamtsieg einzustreichen. 22 Punkte Vorsprung lautete am Ende das Resultat in der Jever-Expertenrunde bei 286 von mir erreichten Punkten (inklusive 7 für richtige Vorhersagen zu Beginn der Saison was Herbstmeister, Meister und Absteiger anging). 9 Tagessiege - davon zwei geteilte - hatte ich dort errungen. Bei Antitranspirant sah es fast genauso aus, nur das der Vorsprung dort einen Punkt weniger betrug und ein Tagessieg weniger für mich heraussprang (ebenfalls zwei geteilte Tagessiege, hier einmal sogar mit zwei weiteren Teilnehmern). Beim kicker stand am Ende mit 239 erreichten Punkten Platz 80 zu Buche - auch wenn es bis zum Beginn der Rückrunde noch deutlich besser aussah, dennoch ein respektables Ergebnis bei einer Teilnehmerzahl im fünfstelligen Bereich. Wie katastophal angesichts der guten Ausgangslage die Rückrunde lief beweist die Tipprunde der 11 Freunde - Platz 135 lautete mein Ergebnis dort.
Versöhnlich war das Ende der Zweitligarunde, in der mit 8 Punkten am letzten Spieltag noch ein weiterer Tagessieg (insgesamt 14, davon 5 mit einer weiteren Person geteilte erste Plätze) heraussprang. 231 Punkte (davon 8 durch Boni für zu Saisonbeginn richtig getippte Auf- bzw. Absteiger) lautete am Ende meine Bilanz dort, der Vorsprung betrug am Ende 28 Punkte.
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