Ich hatte einen Traum
Einen leichteren Alptraum, um genau zu sein. Ich schaltete den Fernseher an und verfolgte im Videotext die DFB-Pokal-Spiele. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass die Schlussphase der Partien begonnen hatte. Das Ergebnis meines Vereins ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. 4:1 stand es für die Heimelf, doch meine Mannschaft war das Auswärtsteam. Wenig später veränderte sich das Ergebnis zwar, aus welchem Grund auch immer, in ein 3:2, doch viel Hoffnung versprach diese Änderung auch nicht. Es waren höchstens noch 10 Minuten zu spielen. Wie der Traum weiterging, kann ich nicht sagen. Vermutlich bin ich in dem Augenblick gerade aufgewacht.
Labels: Das gemeine Leben, Fußball - was sonst?
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