Tattoos
Das Gebilde oberhalb ziert nun seit ca. zweieinhalb Jahren (oder dreieinhalb?) meinen rechten Unterarm. Das Objekt unterhalb würde ich mir auch gerne noch mal stechen lassen (die Frage ist aber wo - denke, es soll einen Phönix darstellen). Zudem hab ich noch die Vorlage für einen chinesichen Drachen (linke Schulter/Oberarm - allerdings trifft der noch nicht meine volle Erwartung, vielleicht stoße ich noch mal auf etwas besseres). Und dann sollten eigentlich noch zwei schwarze Streifen quer über meinen linken Unterschenkel, allerdings ginge es vor allem auch nur zu Beginn der Sommerpause, ansonsten hätte ich ein Problem. Frisch tätowiert und Schienbeinschoner vertragen sich meines Erachtens nicht ganz so gut...
8 Comments:
@Die aus Frankfurt (klingt wie gesagt (Kommentar "Über Liebe")seltsam, so als Anrede): So, jetzt weißt du, was ich als Tattoo habe und mir noch gerne machen lassen würde. Und was hattest du dir jetzt stechen lassen? Wünsch dir ein schönes Wochenende (und immer schön Melkfett o.ä. auftragen auf das Tattoo, keine Nivea-Creme oder so, das zieht Farbe). Denke nicht, dass mich morgen noch melde (wenn ginge es nur aus Münster und da bin ich den Großteil der Zeit auf dem Konzert, danach am Pennen und am nächsten Morgen geht's auch schon wieder zurück - Fußball). Bis nächste Woche! ;)
2/3/06 16:04
nee enno auf keinenfall ein tattoo aufm oberarm das sieht immer leicht billig aus. an dein jetztiges tattoo kommen sowieso nicht viel ran..ohne mich ein schleimen zu wollen muss ich doch schon sagen das das zeichen und die platzierung richtig gut ist..was ich an tattos lustig finde wäre:
a) "it's your birthday" so n stück übern pillermann ;DD
b) oder so eine fieses und böses clowsgeischt auf der wade.
2/3/06 16:10
@ Ottje: geschmäcker sind ja verschieden, aber das kommt ungefähr dem "your name" wo auch immer ziemlich gleich an niveau.... :-)
und ich finde Tatoos auf dem Oberarm gar nicht schlecht, solang es nicht am Besten das typische Tribal- oder sonstwas Armband ist, dass den Oberarm umgibt. Was ich ricchtig schön finde ist ein Tatoo, das würde bei einem Drache z.B. auch passen, dass auf dem Rücken anfängt und sich so über die Schulter rüberzieht, z.B. ein Drache der über die Schuler "schaut"... und richtig schön finde ich bei solche tatoos auch, wenn das Schultergelenk in die Tätowierung so richtg "reinpasst"... wobei man natürlich nie weiss, wie der Körperbau in zig Jahren sein wird :-)
6/3/06 09:54
achso, und wie war das Konzert? Und wenn du in Münster warst, warst du bei Starbucks? Hatte Ole nicht gesagt, dass es dort eins gibt? hast du den chocolate trüffel cake probiert? Fragen über Fragen *g*
Also, mein Tattoo ist schwer zu beschreiben, es enthält vor allem einen Spruch auf Latein, so ne Art "Lebensmotto", aber das ist schon ein wenig hochgegriffen. Und dann ist es in so ne Art Tribal eingearbeite, sieht so ein bisschen aus wie bei einem Bild von Luis Royo (Tattoo girl), sagt dir das was? Ansonsten einfach mal googeln, ja, so in der Art vom Still.
6/3/06 09:58
achso, das Zeichen sieht schön aus, und vor allem gefällt mir die Bedeutung, die du ihm zuschreibst (sie jetzt einfach mal dahin gestellt, was es auch immer bedeuten mag). Ich hab mir ja auch sozusagen eine Erinnerung an etwas, was mir wichtig ist, auf die Haut verewigt. Ein Freund von mir hat so polynesische Tattoos, die sehen in der Art auch so auch, nur viel grossflächiger, sehr klare, schwarze Muster bzw. Zeichen, das finde ich, wenn es zum Typ passt, echt schön. Die Idee mit den Streifen auf der Wade find ich auch richtig gut! Cool Idee!
ok, jetzt geh ich erstmal wieder arbeiten, irgendwie hab ich heute morgen so viel mitzuteilen ;-)
6/3/06 10:02
Royo kenn ich, klar. Und zum Konzert schreib ich evtl. gleich noch ein bisschen was (ansonsten die Tage). Allerdings war der Rest des Wochenendes des reinste Grauen (aber dazu auch mehr in den Einträgen gleich).
6/3/06 12:54
your name ist auch nicht schlecht. tatto mit stil =)
6/3/06 18:15
"Your Name" bietet sich aber nur im englischsprachigen Raum an, hier in Deutschland sollte man dann doch eher auf "Deinen Namen" (Casus beachten! Wieder ein Beleg dafür, dass Englisch oftmals mehr hergibt) zurückgreifen.
Und das ganze sieht dann so aus: Boy meets Girl. Er (irgendwann im Laufe des Gesprächs): "Wie heißt du?" - Sie: "Tusnelda" (ich weiß, so nennt man sein Kind eigentlich nicht, aber ich wollte einen selten benutzten Namen nehmen) - Er: "Hey, ich hab deinen Namen auf meinem Hintern tätowiert!" - Sie (sofern sie sich nicht angewidert abwendet): "Ehrlich?"
Den Beweis sollte man, sofern man sich in der Öffentlichkeit befindet, dann aber doch eher schuldig bleiben. Oder sich einen unverfänglicheren Platz für das Tattoo suchen. Oder es am besten gleich lassen.
9/3/06 12:13
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